Ein Intensivtraining für Jugendliche im Jugendzentrum "Am Zug" in Kirchberg im Rahmen der "Ich kann was!" Initiative" der Dt. Telekom.

Montag, 27. Februar 2012

Das finden wir klasse!


Die „Ich kann was!“-Initiative ist zum zweiten Mal als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden! „Die ,Ich kann was!’-Initiative zeigt eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen kann. Das Votum der Jury würdigt das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln“, sagte Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade. Vergeben wird der Titel durch die Deutsche UNESCO-Kommission. René Obermann, Vorsitzender des Beirats der Initiative, sagte: „Ich freue mich sehr über die erneute Auszeichnung. Das ist eine wichtige Bestätigung unserer Arbeit und auch ein Ansporn, weiterhin engagierte Projekte und Einrichtungen zu unterstützen.“ Alle Kinder, Jugendlichen sowie natürlich alle Mitarbeiter und fleißigen Helfer der geförderten „Ich kann was!“-Projekte können stolz auf sich sein.
(Voller Artikel hier.)

Freitag, 24. Februar 2012

Intensivtraining DU bist AM ZUG - Modul VII


Heute war das letzte Intensivtraining im Gruppenkontext. Zum Start und Warming-up gab es die Übung "Mit dem Krepp in die Höh´" (Danke Charly!). Es ist schon erstaunlich, auf welche Ideen und Tricks Jugendliche kommen, wenn man sie selbstständig denken lässt!
Ja zum Thema Denken könnten wir jetzt einiges schreiben ... Wann, wo und wie lernt man eigentlich zu denken? Geht das automatisch, gibt es hemmende und begünstigende Faktoren?
Hmmmm.

Während der Startphase übte sich der Zugpädagoge im Handling mit der neuen digitalen Videokamera aus, die der Träger we-SHARE e.V. für Filmprojekte gestiftet hat. Wackelfrei geht halt nur mit Stativ, so die Erkenntnis des Tages. Alle Videoprofis dürfen jetzt kurz schmunzeln und uns dann gerne am Telefon ein Coaching/einen Workshop anbieten...






Um unser Sozialprojekt "Gerechte Gesellschaft" gut vorzubereiten, recherchierten die Teilnehmenden einige Fragen im WWW. Bei diesem Projekt werden wir uns in 3er und 4er-Gruppen verschiedenen Generation nähern und reinhören und -fühlen, wie ihre persönliche Vorstellung und individuelle Wahrnehmung zum Thema ist.











Luise, vielen Dank. Das sind super Flipps geworden! Gemäß dem Motto "Wer schreibt, der bleibt" werden die teilnehmenden Jugendlichen immer wieder ganz praktisch in die Verantwortung genommen, aktiv mitzuwirken und ihre Meinung einzubringen.





Zu unserem Abschlussfest werden wir ganz exklusiv einladen: Natürlich standardmäßig die Projektgruppe samt allen Trainern. Dann auch alle, die bei den Drehtagen mitgewirken haben (Kinder und deren Eltern). Der Vorstand unseres Trägervereins we-SHARE e.V. Ebenso wird es eine herzliche Einladung per Brief an die "Ich kann was!"-Initiative der Deutschen Telekom AG geben, ohne deren Unterstützung hätte das Projekt so nicht starten können. Wer jetzt merkt "Ups, die wollen mich gar nicht dabei haben!" dem/der sei gesagt: Biete dich schnell als "Mädchen für alles" am Abschlussfest (14. April 2012) an und wir werden wohlwollend eruieren, was machbar ist.

Freitag, 10. Februar 2012

Intensivtraining DU bist AM ZUG - Modul VI

Als Team sind wir in den letzten Wochen zusammengewachsen. Heute gab es als Einstieg eine weitere Team-Übung, aber seht selbst.


TEAM-Kran in Aktion "Alle ziehen an einem Strang"


Der TEAM-Kran ist ein beliebtes Instrument im Führungskräftetraining. Ist nicht jeder Mensch in irgendeinem Sinne eine Führungskraft? Sich selbst zu führen ist schon mal eine Aufgabe, mit der jeder Mensch konfrontiert ist.
Unsere Teilnehmergruppe bewies Ausdauer und Geschick bei der Lösung der Aufgabe. Drei Personen wurden beim Schummeln erwischt (Strick kürzer gefasst) und wurden umgehend mit Blindheit (Schlafmaske) geschlagen. Dadurch erhöhet sich automatisch das Schwierigkeitslevel für die gesamte Gruppe.
Mit dabei war auch Britt Löwe vom Landesjugendamt Mainz. Sie war angereist für ein Planungsgespräch zum Projektstart von maps.


Intensiver Arbeitsmoment aus dem Fähigkeiten-Workshop


Die letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt "Wer bin ich?" Dazu zählte etwas Ahnenforschung und das Kennenlernen der eigenen Persönlichkeit. Der inhaltliche Schwerpunkt lag heute auf der Frage "Was kann ich?" Welche Fähigkeiten habe ich? Aus einer langen Liste sollte jeder Teilnehmende die Dinge raussuchen, die ihm/ihr viel Spaß machen bzw. die er/sie richtig gut kann. Manche schätzten sich recht optimistisch ein in vielen Bereichen und mussten die Punkte dann noch einmal zu einer kürzeren Liste zusammenstreichen. Insgesamt sollte man zehn Dinge bennnen und auch in eine Rangordnung bringen.

Die Ergebnisse werden natürlich in der Arbeitskladde "MyBook" festgehalten. Ist bestimmt ganz interessant, in zwei, drei, vier Jahren darin zu blätten, wenn es um das Thema Berufswahl geht und man nachschauen kann, was den Teilnehmenden damals als Fähigkeiten ins Auge stach.



Co-Trainer Dave erläutert die weitere Vorgehensweise

Das nächste und letzte Gruppentraining findet in zwei Wochen statt. Der 24.02.2012 ist zugleich Startschuss für das Sozialprojekt "Gerechte Gesellschaft". Was hier genau geschehen wird, berichten wir zu gegebener Zeit an dieser Stelle.