Ein Intensivtraining für Jugendliche im Jugendzentrum "Am Zug" in Kirchberg im Rahmen der "Ich kann was!" Initiative" der Dt. Telekom.

Freitag, 25. November 2011

Intensivtraining DU bist AM ZUG - Modul II


Das zweite Intensivtraining stand ganz unter dem Motto:
"Klebstoff, Schere und Papier"



Jede/r Teilnehmende bearbeitet seine Themen in einer DIN A4 Kladde mit dem treffenden Titel "MyBook". Eine der Fragen, der wir bei den Trainings nachgehen wollen, lautet "Wer bin ich?". Also starteten wir ganz am Anfang - nämlich bei unserer Geburt bzw. unserer Namensgebung. Viele wussten die Bedeutung ihres Vornamens und auch, warum ihnen ihre Elten genau diesen gegeben hatten.

Anschließend zeichneten wir in einer längeren Einzelarbeitsphase unsere individuelle Lebenskurve, d.h., was gab es für Hochs und was für Tiefs.

Auf einem weiteren Arbeitsblatt machten wir uns Gedanken zu den Dingen/Werten/Personen/Überzeugungen, die unser Fundament im Leben bilden. Diese Ergebnisse besprachen wir anschließend in Dreier-Teams.





Donnerstag, 10. November 2011

Intensivtraining DU bist AM ZUG - Modul I

In Wiesbaden im Schloss Freudenberg hatten wir als Team einen 183 kg schweren Stein gehoben. Beim ersten Intensivtraining wollten wir das Fallschirmtuch schweben lassen. Gar nicht so leicht, zur gleichen Zeit das Ding loszulassen. Aber wir haben es geschafft.


Teamarbeit war das Thema mit dem wir uns in kleinen Gruppen auseinandersetzten. Wir sammelten Stichpunkte zu den Fragen "Was lässt Teamarbeit gelingen" und "Was bringt ein Team zum Scheitern?" In der gesamten Gruppe stellten wir dann unsere Gedanken dazu vor und tauschten uns aus.


Als Zweier-Team hatten wir zum Schluss die Aufgabe zu lösen, jeweils nur mit der rechten Hand gemeinsam einen Schuh zu schnüren. Gar nicht so leicht. Vor allem gibt es so viele unterschiedliche Arten, wie man sich die Schuhe zubinden kann ...

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir dabei, uns gegenseitig unsere Steckbriefe vorzustellen. Wir sind ja noch in der Kennlernphase, und es ist spannend, mehr voneinander zu hören.